FAQs

  • Gedächtnistechniken sind eine gehirngerechte, kreative, sehr leichte und vor allem effiziente Art, sich Dinge zu merken und wiederzugeben. Sie basieren auf Prinzipien der menschlichen Kognition und werden durch neuere Erkenntnisse der Neurowissenschaften gestützt. Die Gedächtnistechniken nutzen reale oder fiktive Orte, die sog. Loci, damit wir uns Texte/Themen/Begriffe, die wir uns merken möchten, schnell und vor allem leicht einprägen können. Auch Bilder, Akronyme, Schlüsselwörter, Eselsbrücken, Zahlensysteme und Geschichten gehören dazu.

  • Die Loci-Methode hat keine klare Erfinderfigur. Sie existiert seit der Antike in verschiedenen Formen und unter verschiedenen Namen. Sie wurde von antiken Rhetorikern wie dem Griechen Simonides von Keos oder dem Römer Cicero verwendet und dokumentiert. Simonides wird oft als einer der ersten genannt, der die Idee der Verbindung von Orten mit Informationen nutzte. Cicero beschrieb die Technik in seinem Werk „de oratore“ und lobte ihre Wirksamkeit beim Auswendiglernen stundenlanger Reden. Auch mittelalterliche Gelehrte, Renaissance Denker und spätere Gedächtnisexperten wendeten die Loci-Methode erfolgreich an und entwickelten sie weiter.

  • GEDÄCHTNISHELDEN lehren anders als Nachhilfeinstitute kein spezielles Fach. Vielmehr lehren sie Gedächtnistechniken, die dabei helfen, Inhalte leicht und sicher zu memorieren. So macht Lernen Spaß, weil es einerseits leicht und spielerisch geht und gleichzeitig viel besser als gängige Lerntechniken zu Lernendes sicher abspeichert. Spielendleicht wird aus Lernen - Wissen und aus Wissen - Verstehen. Gedächtnishelden machen es sich zur Aufgabe, Jung und Alt dabei zu begleiten, Spaß am Lernen zu haben. Das steigert die Motivation immer mehr zu lernen. Wir helfen dabei, die Lerntechniken zu erlernen und auf alle Fächer, auf alles zu Lernende zu transferieren.